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Veganes Essen stärken – Tiergerechtere Hochschulen, das wollen wir.

Die Juso-Hochschulgruppen sind die progressivsten Kraft innerhalb der deutschen Sozialdemokratie, wenn es um den Ausbau des pflanzlichen Ernährungsangebotes und/oder die Rechte von nichtmenschlichen Tieren geht. Dies zeigen positive Aktionen oder Stellungnahmen der Hochschulgruppen in Bezug zum Ausbaue des veganen Angebotes in Mensen in Augsburg, Göttingen, Karlsruhe, Kassel, Mannheim, Regensburg, Trier und Siegen-Wittgenstein eindrucksvoll. Aber auch auf den BKTs können hierfür starke Anzeichen gefunden werden. Erinnert sei an das BKT im Mai 2013 in Nürnberg, wo die beiden Anträge

  • K2_1/13 „Tierversuchsfreies Studium und Tierschutz an Hochschulen fördern!“ (Protokoll, Seite 36)
  • X1_1/13 „Umdenken beginnt bei uns: Weniger Fleischkonsum bei den Juso-Hochschulgruppen“ (Protokoll, Seite 56)

mit wenigen Gegenstimmen beschlossen wurden.

 

Diesen progressiven Weg wollen wir nun bei den Mensen und Caféterien der Studentenwerke / Studierendenwerke weitergehen. Daher positionieren wir uns wie folgt:

 

1.) Niemand darf durch ökonomische Verhältnisse gedrängt werden Tierprodukte zu konsumieren. Für uns bedeutet das, dass wir unter den günstigeren Angeboten einige rein pflanzliche Angebote in den Mensen und Caféterien haben wollen.

 

2.) Wir fordern nicht nur, dass es überhaupt möglich ist sich im Umfeld der Studentenwerke / Studierendenwerke sich vegan zu ernähren, wir wollen auch für ein größeres veganes Angebot kämpfen, da wir so mit für uns geringstem Aufwand zu einer häufig gesünderen, ressourcenschonenderen, umweltfreundlicheren und tiergerechteren Gesellschaft beitragen können. Die Angebotsstruktur muss sozial verträglich umgewandelt werden.

 

Wir wollen unsere Standpunkte gegenüber dem fzs, des DSW und der SPD vertreten.