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Unser Marco hat in dem Blog der Jusos-Hessen-Süd (linksterblog.de) einen Artikel mit der Überschrift „Wer links sein will, darf das Leid von nichtmenschlichen Tieren nicht ignorieren“ veröffentlicht. Marco argumentiert sehr umsichtig und vorsichtig für einen grundsätzlich anderen Umgang der politischen Linken mit Tieren.

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Wer links sein will, darf das Leid von nichtmenschlichen Tiere nicht ignorieren

Es gibt viele Ansichten darüber, was es heute eigentlich heißt, „links zu sein“. Ich möchte mich dieser Frage hier etwas grundsätzlicher nähern und darlegen, weshalb Linke das Thema Tierrechte erst nehmen sollten.

Fangen wir vielleicht ganz vorne an. Etwas abstrakt gesprochen verbindet Linke wohl ein kritischer Blick auf die Welt, in welchem unwürdige Lebensbedingungen, Gewalt, Ausbeutung und Diskriminierung als Zustände angesehen werden, die soweit wie möglich beendet und verhindert werden sollten. Im Gegenzug gilt es vielmehr, für eine Gemeinschaft einzutreten, in der keine*r leiden muss und allen ein erfülltes Leben ermöglicht wird – zumindest soweit dies möglich ist und andere dabei nicht ungerechtfertigt übergegangen werden.

Link zum Artikel, ggf. derzeit nicht aufrufbar: http://linksterblog.de/kapital-und-arbeit/soziales/wer-links-sein-will-darf-das-leid-von-nichtmenschlichen-tiere-nicht-ignoriere
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